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Bücher für die Welt von morgen – Liebe
Was Sie heute lesen sollten, um morgen noch mitreden zu können
Mit Prof. Dr. Peter Goßens und Julia Schoch
Videokurs mit 12 Kapiteln, 63 Minuten
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Bücher für die Welt von morgen – Liebe

Was Sie heute lesen sollten, um morgen noch mitreden zu können
Mit Prof. Dr. Peter Goßens und Julia Schoch
Videokurs mit 12 Kapiteln, 63 Minuten
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Das lernen Sie in diesem Kurs

Inhalt

Sie suchen Literaturempfehlungen zum Thema Liebe?

Dann lesen Sie gerne weiter, denn Sie werden hier eine richtig schöne Auswahl von Liebesromanen bekommen. Sie erhalten im Video-Kurs einen kuratierten Überblick über besonders lesenswerte Bücher zum Thema Liebe vom Literatur-Experten Prof. Dr. Peter Goßens. Was die ...

... folgenden Werke mit dem Blick auf die Gefühlswelt der Liebe so auszeichnet, verrät Ihnen der Kurs-Dozent im Video. In den von Prof. Dr. Peter Goßens besprochenen Liebesromanen zeigt sich ein großes Spektrum der Gefühle und Beziehungsstrukturen aus dem 19., 20. und 21. Jahrhundert. Die Idee der großen, romantischen und individuellen Liebe stellt jedoch in der Literatur eine Konstante dar. Aus vielfältigen Perspektiven können Sie sich mit den Fragen der Liebe befassen in den Büchern »Stolz und Vorurteil« von Jane Austen, »Madame Bovary« von Gustave Flaubert, »Wellen« von Eduard von Keyserling, »Giovannis Zimmer« von James Baldwin, »Die Ungeduldigen« von Assia Djebar und »Die Hälfte der Sonne« von Chimamanda Ngozi Adichi. In all diesen Buchempfehlungen wird anhand von Textstellen dazu angeregt, vielleicht mal ganz neu über diese Liebesromane nachzudenken

Was die Liebe in diesen Büchern so reizvoll macht

Da reizt der besondere Schreibstil mit feinem Humor von Jane Austen, geprägt durch eine subtile Kritik der damaligen Gesellschaftsnormen. Da entflammt Gustave Flauberts Auseinandersetzung mit der Frage, wie sich die Sehnsucht nach der »großen Liebe« mit den »Sitten der Provinz« verträgt, die Gemüter. Sie erahnen beispielsweise die Nöte in Eduard von Keyserlings Versuch, im Liebesroman die Leidenschaft und das Standesbewusstsein miteinander in Einklang zu bringen. Mehrere Jahrzehnte später wird in James Baldwins Liebesroman gesellschaftliche und soziale Diskriminierung thematisiert. Assia Djebar schreibt hingegen über die sexuelle Befreiung ihrer Protagonistin. In der letzten Literaturempfehlung geht es einerseits um Identität, aber die Autorin Chimamanda Ngozi Adichie thematisiert auch Liebe und Verrat, Rassismus und Loyalität. Die Liebe hat eben sehr viele unterschiedliche Facetten. 

Liebesromane im 21. Jahrhundert: Die Buchautorin Julia Schoch im Gespräch

Prof. Dr. Peter Goßens beleuchtet im Austausch mit der vielfach ausgezeichneten Autorin Julia Schoch viele Aspekte des Themas Liebe in unserer Videokurs-Reihe »Bücher für die Welt von morgen«. Wie schreibt man über eine Liebesbeziehung, in der Katastrophen einfach nicht vorkommen und damit klassischerweise die Dramaturgie fehlt? Wie erzählt man eine Beziehung über mehrere Jahrzehnte hinweg, ohne dass es langweilig wird, weil der Alltag das Hauptthema ist? Warum scheitern Beziehungen, wo wir doch heute alle Freiheiten haben, die uns noch im 20. Jahrhundert fehlten und an denen Liebesbeziehungen immer wieder zerbrochen sind – Religion, Familie, Staat. Was macht Liebe im 21. Jahrhundert aus? Im Video bekommen Sie Antworten von Julia Schoch auf diese Fragen. In diesem Gespräch über Liebesromane verrät Sie Ihnen natürlich auch spannendes Hintergrundwissen zu ihrem Buch »Das Liebespaar des Jahrhunderts«.

Im übersichtlich gestalteten E-Book zum Download können Sie Ihr neues Wissen durch das Nachlesen noch festigen. Hier finden Sie auch eine umfangreiche Literaturliste. Und wenn Sie noch mehr Lust auf Literatur haben, dann lassen Sie sich auch zu den Themenbereichen Identität und Natur in unserer Kursreihe »Bücher für die Welt von morgen« inspirieren.

12 Kapitel, 63 Minuten

Kapitel

01

Intro

Oftmals bewegen uns die großen Themen des Lebens wie Identität, Macht, Natur und Gerechtigkeit – oder eben die Liebe. Und so werden sie seit jeher immer wieder in der Literatur verhandelt. In unserer fortlaufenden Kursreihe »Bücher für die Welt von morgen« widmen wir uns diesen essenziellen Themen, da sie für uns Menschen zeitlos relevant sind. Oftmals bewegen uns die großen Themen des Lebens wie Identität, Macht, Natur und Gerechtigkeit – oder eben die Liebe. Und so werden sie seit jeher immer wieder in der Literatur verhandelt. In unserer fortlaufenden Kursreihe »Bücher für die Welt von morgen« widmen wir uns diesen essenziellen Themen, da sie für uns Menschen zeitlos relevant sind.
02

Bücher für die Welt von morgen – Liebe

Mit den ausgewählten Werken »Stolz und Vorurteil« von Jane Austen, »Madame Bovary« von Gustave Flaubert, »Wellen« von Eduard von Keyserling, »Giovannis Zimmer« von James Baldwin, »Die Ungeduldigen« von Assia Djebar und »Die Hälfte der Sonne« von Chimamanda Ngozi Adichi befassen wir uns aus vielfältigen Perspektiven mit den Fragen der Liebe. Sie erfahren in dieser Folge, wie wir mit Literatur über Liebe nachdenken können – heute und auch morgen noch. Mit den ausgewählten Werken »Stolz und Vorurteil« von Jane Austen, »Madame Bovary« von Gustave Flaubert, »Wellen« von Eduard von Keyserling, »Giovannis Zimmer« von James Baldwin, »Die Ungeduldigen« von Assia Djebar und »Die Hälfte der Sonne« von Chimamanda Ngozi Adichi befassen wir uns aus vielfältigen Perspektiven mit den Fragen der Liebe. Sie erfahren in dieser Folge, wie wir mit Literatur über Liebe nachdenken können – heute und auch morgen noch.
03

Reflexion

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Gesellschaftliche Konventionen in Jane Austen »Stolz und Vorurteil«

Bis heute ist Jane Austens Werk »Stolz und Vorurteil« eines der bekanntesten Bücher der englischsprachigen Literatur. Ihre Texte zeichnen sich durch eine subtile Kritik der damaligen Gesellschaftsnormen, feinen Humor und die Darstellung von Charakteren aus, die oft mit den Zwängen ihrer sozialen Klasse und den Erwartungen an Frauen in ihrer Zeit kämpften. Bis heute ist Jane Austens Werk »Stolz und Vorurteil« eines der bekanntesten Bücher der englischsprachigen Literatur. Ihre Texte zeichnen sich durch eine subtile Kritik der damaligen Gesellschaftsnormen, feinen Humor und die Darstellung von Charakteren aus, die oft mit den Zwängen ihrer sozialen Klasse und den Erwartungen an Frauen in ihrer Zeit kämpften.
05

Reflexion

06

Sehnsucht nach der großen Liebe in Gustave Flaubert »Madame Bovary«

Erstmals erschien der Roman des französischen Schriftstellers Gustave Flaubert 1857. Und auch wenn im Zentrum des Romans das Schicksal der Emma Bovary steht, beschäftigt sich Flaubert eigentlich mit der Frage, wie sich die Sehnsucht nach der »großen Liebe« mit den »Sitten der Provinz«, so der Untertitel des Romans, verträgt. Erstmals erschien der Roman des französischen Schriftstellers Gustave Flaubert 1857. Und auch wenn im Zentrum des Romans das Schicksal der Emma Bovary steht, beschäftigt sich Flaubert eigentlich mit der Frage, wie sich die Sehnsucht nach der »großen Liebe« mit den »Sitten der Provinz«, so der Untertitel des Romans, verträgt.
07

Reflexion

08

Leidenschaft und Standesbewusstsein in Eduard von Keyserling »Wellen«

In der Zeit zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und der Mitte des 20. Jahrhunderts lassen sich unfassbar viele literarische Beispiele finden, in denen das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen der Liebe eines Einzelnen und den Anforderungen, die seine Umwelt an ihn stellt, immer wieder zum Thema wurden. Insofern ist der kurze, 1911 erschienene Roman »Wellen« nicht der bekannteste Liebesroman dieser Jahre, aber dennoch ein schönes Beispiel für den Versuch, Leidenschaft und Standesbewusstsein miteinander in Einklang zu bringen. In der Zeit zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und der Mitte des 20. Jahrhunderts lassen sich unfassbar viele literarische Beispiele finden, in denen das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen der Liebe eines Einzelnen und den Anforderungen, die seine Umwelt an ihn stellt, immer wieder zum Thema wurden. Insofern ist der kurze, 1911 erschienene Roman »Wellen« nicht der bekannteste Liebesroman dieser Jahre, aber dennoch ein schönes Beispiel für den Versuch, Leidenschaft und Standesbewusstsein miteinander in Einklang zu bringen.
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Reflexion

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Soziale und gesellschaftliche Diskriminierung in James Baldwin »Giovannis Zimmer«

Wie sehr sich die Welt nach den beiden Weltkriegen verändert, zeigt der Roman »Giovannis Zimmer«, der aus einer ganz anderen Perspektive als die vorherigen Werke den Wunsch nach einem erfüllten Leben in Liebe vorstellt. Er ist Mitte der 1950er Jahre erschienen und stellt grundsätzliche Fragen nach der Unterdrückung gesellschaftlicher Gruppen. Die Frage nach der Identität von Schwarzen und Homosexuellen und ihre soziale und gesellschaftliche Diskriminierung bilden den zentralen Punkt vieler Schriften von James Baldwin. Wie sehr sich die Welt nach den beiden Weltkriegen verändert, zeigt der Roman »Giovannis Zimmer«, der aus einer ganz anderen Perspektive als die vorherigen Werke den Wunsch nach einem erfüllten Leben in Liebe vorstellt. Er ist Mitte der 1950er Jahre erschienen und stellt grundsätzliche Fragen nach der Unterdrückung gesellschaftlicher Gruppen. Die Frage nach der Identität von Schwarzen und Homosexuellen und ihre soziale und gesellschaftliche Diskriminierung bilden den zentralen Punkt vieler Schriften von James Baldwin.
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Reflexion

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Sexuelle Befreiung in Assia Djebar »Die Ungeduldigen«

In Assia Djebars »Die Ungeduldigen« aus dem Jahr 1958 geht es um eine Form weiblicher sexueller Befreiung. Die Autorin zeigt uns mithilfe ihrer Protagonistin den Weg aus einer »subalternen« − also gesellschaftlich untergeordneten – Position heraus bis zur Befreiung des eigenen Empfindens und dem Finden einer eigenen Sprache. In Assia Djebars »Die Ungeduldigen« aus dem Jahr 1958 geht es um eine Form weiblicher sexueller Befreiung. Die Autorin zeigt uns mithilfe ihrer Protagonistin den Weg aus einer »subalternen« − also gesellschaftlich untergeordneten – Position heraus bis zur Befreiung des eigenen Empfindens und dem Finden einer eigenen Sprache.
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Reflexion

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Politische Machtverhältnisse und Liebesbeziehungen in Chimamanda Ngozi Adichi »Die Hälfte der Sonne«

»Die Hälfte der Sonne« ist der zweite Roman der nigerianischen Autorin Chimamanda Ngozi Adichie und erschien 2006. Wie häufig in ihren Texten geht es auch in diesem Roman um Identität – aber auch um Liebe und Verrat, Rassismus und Loyalität. Die Protagonist*innen in diesem Werk sind drei Liebespaare, die als Repräsentant*innen für historische Konfliktparteien im Biafra-Krieg stehen und zeigen, wie die individuelle private Liebe in diesem politischen Kontext Grenzen überwinden kann. »Die Hälfte der Sonne« ist der zweite Roman der nigerianischen Autorin Chimamanda Ngozi Adichie und erschien 2006. Wie häufig in ihren Texten geht es auch in diesem Roman um Identität – aber auch um Liebe und Verrat, Rassismus und Loyalität. Die Protagonist*innen in diesem Werk sind drei Liebespaare, die als Repräsentant*innen für historische Konfliktparteien im Biafra-Krieg stehen und zeigen, wie die individuelle private Liebe in diesem politischen Kontext Grenzen überwinden kann.
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Reflexion

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Auf den Punkt

Die Literatur zeigt uns, wie aus der Unüberbrückbarkeit zwischen der individuellen Liebe und dem starren konventionellen Ehemodell in der Moderne ein Beziehungsmodell wird, das versucht, diese gesellschaftlichen Grenzen zu überwinden. Die Literatur zeigt uns, wie aus der Unüberbrückbarkeit zwischen der individuellen Liebe und dem starren konventionellen Ehemodell in der Moderne ein Beziehungsmodell wird, das versucht, diese gesellschaftlichen Grenzen zu überwinden.
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Im Gespräch mit der Autorin Julia Schoch über Liebe im 21. Jahrhundert

Wie schreibt man über eine Liebesbeziehung, in der Katastrophen einfach nicht vorkommen und damit klassischerweise die Dramaturgie fehlt? Wie erzählt man eine Beziehung über mehrere Jahrzehnte hinweg, ohne dass es langweilig wird, weil der Alltag das Hauptthema ist? Warum scheitern Beziehungen, wo wir doch heute alle Freiheiten haben, die uns noch im 20. Jahrhundert fehlten und an denen Liebesbeziehungen immer wieder zerbrochen sind – Religion, Familie, Staat. Was macht Liebe im 21. Jahrhundert aus? Darüber und über das Buch »Das Liebespaar des Jahrhunderts« von der Autorin Julia Schoch diskutiert Prof. Dr. Peter Goßens mit der Autorin höchstpersönlich. Wie schreibt man über eine Liebesbeziehung, in der Katastrophen einfach nicht vorkommen und damit klassischerweise die Dramaturgie fehlt? Wie erzählt man eine Beziehung über mehrere Jahrzehnte hinweg, ohne dass es langweilig wird, weil der Alltag das Hauptthema ist? Warum scheitern Beziehungen, wo wir doch heute alle Freiheiten haben, die uns noch im 20. Jahrhundert fehlten und an denen Liebesbeziehungen immer wieder zerbrochen sind – Religion, Familie, Staat. Was macht Liebe im 21. Jahrhundert aus? Darüber und über das Buch »Das Liebespaar des Jahrhunderts« von der Autorin Julia Schoch diskutiert Prof. Dr. Peter Goßens mit der Autorin höchstpersönlich.
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Outro

Literatur hat die Fähigkeit, weit über die reinen Buchseiten hinauszureichen. Am Thema Liebe haben wir gesehen, wie uns Texte anregen, berühren und auf einzigartige Weise unseren Zeitgeist spiegeln, ebenso wie sie die Fähigkeit besitzen, ihn zu verändern. Literatur hat die Fähigkeit, weit über die reinen Buchseiten hinauszureichen. Am Thema Liebe haben wir gesehen, wie uns Texte anregen, berühren und auf einzigartige Weise unseren Zeitgeist spiegeln, ebenso wie sie die Fähigkeit besitzen, ihn zu verändern.
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Abspann

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Über unsere Dozent*innen

Prof. Dr. Peter Goßens
Präsentiert von

Prof. Dr. Peter Goßens

Prof. Dr. Peter Goßens wurde 1966 in Moers geboren und studierte Komparatistik, Neuere Germanistik und Italianistik an den Universitäten Bonn und Pisa. Er ist Professor für Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum und war (Mit-)Kurator der Ausstellungen »Fremde Nähe. Paul Celan als Übersetzer« im Deutschen Literaturarchiv, Marbach am Neckar (1997) und »Displaced. Paul Celan in Wien (1947/1948)« im Jüdischen Museum Wien (2001). Außerdem ist er Mitherausgeber des Celan-Handbuchs und forscht zu Begriff und Phänomen der Weltliteratur und der literarischen Übersetzung. Goßens lebt in der Nähe von Bonn.

Fotocredit: Ben Böhm
Julia Schoch
Im Interview mit

Julia Schoch

Julia Schoch wurde in Bad Saarow geboren und wuchs in Mecklenburg auf. Von 1992 bis 1998 studierte sie Romanistik und Germanistik in Potsdam, Paris und Bukarest. Sie lebt seit 2003 als Schriftstellerin und Übersetzerin in Potsdam und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb und den André-Gide-Preis. 2023 erschien ihr Roman »Das Liebespaar des Jahrhunderts« als zweiter Teil ihrer Biographie einer Frau beim dtv-Verlag.

Fotocredit: Ben Böhm

Trailer

Ein Blick in den Kurs

Der Kurs besteht aus Kapiteln im Videoformat. Hier finden Sie einige Ausschnitte aus dem Kurs.

Bücher für die Welt von morgen – Liebe E-Book
Das E-Book zum Kurs

Nutzen Sie die Möglichkeit, das E-Book »Bücher für die Welt von morgen – Liebe« zum Online-Kurs als PDF herunterzuladen. Hier finden Sie alle Kernaussagen, Literaturempfehlungen sowie Reflexionen des Kurses mit Prof. Dr. Peter Goßens und Julia Schoch zum Thema Liebe übersichtlich gestaltet. Das Cover wurde von Matthias Holz illustriert.

Bewertungen

Das sagen unsere Kund*innen
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(Durchschnitt aller Bewertungen)
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T. Werner
Wunderbare Hinführung zu Büchern zum Thema Liebe, die sehr eindringlich einen Bezug zur eigenen Gedankenwelt ermöglicht.
K. Haberkorn
Schöne Anregungen und Erinnerungen in prägnanter Form zusammengefasst. Vielen Dank!
R. Pingel
Kurz und knackig, sehr gute Inputs und tolles Gespräch
G. Schlegel
Interessante Buchpräsentation
G. Schlegel
Kompakte Rezension bekannter Romane aus verschiedenen Epochen
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