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Journalismus
Von der Reportage bis zum Essay
Mit Giovanni di Lorenzo, Tanja Stelzer, Harald Martenstein, Iris Radisch, Jens Jessen, Katja Nicodemus, Sabine Rückert und Bernd Ulrich
Videokurs mit 8 Kapiteln, 228 Minuten
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Journalismus

Von der Reportage bis zum Essay
Mit Giovanni di Lorenzo, Tanja Stelzer, Harald Martenstein, Iris Radisch, Jens Jessen, Katja Nicodemus, Sabine Rückert und Bernd Ulrich
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Das lernen Sie in diesem Kurs

Inhalt

Lernen Sie das Handwerk des Schreibens

Im Journalismus Seminar der ZEIT Akademie steht das Schreiben lernen an erster Stelle. Was guten Journalismus ausmacht? Was eine moderne Redaktion leisten muss? Lernen Sie von Chefredakteur Giovanni di Lorenzo mehr über guten Journalismus. Finden Sie mit Harald Martenstein den perfekten ...

... Ton für eine Kolumne. Erfahren Sie von Iris Radisch, wie man eine fundierte Rezension schreiben lernt.

Von ZEIT-Redakteur*innen verständlich erklärt

Vom Essay bis zum Leitartikel, vom Interview bis zur Reportage: Erhalten Sie Einblicke in die wichtigsten Genres des Journalismus von Meistern des Fachs. Mit diesem Seminar legen Sie die perfekte Basis, um gleich loslegen zu können mit dem Texte schreiben.

8 Kapitel, 228 Minuten

Kapitel

01

Giovanni di Lorenzo: Was ist guter Journalismus?

Guter Journalismus beschreibt und bewertet nicht nur das Zeitgeschehen, er kann auch etwas verändern und die Welt manchmal ein bisschen erträglicher machen. Giovanni di Lorenzo weiß als Chefredakteur der ZEIT genau, worauf es bei gutem Journalismus ankommt und welche Fähigkeiten ein erfolgreicher Journalist mit sich bringen muss, um Leserinnen und Lesern das Material an die Hand zu geben, mit dessen Hilfe sie sich ihr eigenes Urteil über das Weltgeschehen bilden können.

Guter Journalismus beschreibt und bewertet nicht nur das Zeitgeschehen, er kann auch etwas verändern und die Welt manchmal ein bisschen erträglicher machen. Giovanni di Lorenzo weiß als Chefredakteur der ZEIT genau, worauf es bei gutem Journalismus ankommt und welche Fähigkeiten ein erfolgreicher Journalist mit sich bringen muss, um Leserinnen und Lesern das Material an die Hand zu geben, mit dessen Hilfe sie sich ihr eigenes Urteil über das Weltgeschehen bilden können.

02

Tanja Stelzer: Die Reportage – von der Kunst, spannend zu erzählen

Der Reporter hält für den Leser den Kopf hin. Er geht raus zum Jagen und Sammeln und muss dabei sein, wenn etwas passiert. Und er muss so konkret und anschaulich davon erzählen, dass es für den Leser ist, als wäre er selber dabei gewesen. Dabei unterhält er und meint es trotzdem ernst. Tanja Stelzer gibt Ihnen in dieser Lektion einen Einblick in die Kunst, spannend zu erzählen.

Der Reporter hält für den Leser den Kopf hin. Er geht raus zum Jagen und Sammeln und muss dabei sein, wenn etwas passiert. Und er muss so konkret und anschaulich davon erzählen, dass es für den Leser ist, als wäre er selber dabei gewesen. Dabei unterhält er und meint es trotzdem ernst. Tanja Stelzer gibt Ihnen in dieser Lektion einen Einblick in die Kunst, spannend zu erzählen.

03

Harald Martenstein: Die Kolumne – warum es schwierig ist. Warum es ganz einfach ist

Zeitungen haben, ähnlich wie das Fernsehen, einen Teil ihrer früheren Funktion verloren – sie sind heute in der Regel nicht mehr Überbringer von Nachrichten, denn die wichtigsten Neuigkeiten erreichen die meisten bereits online. Kolumnen liest der Leser nicht, um Bescheid zu wissen. Vielmehr erwartet er Unterhaltung, überraschende Gedanken, vielleicht Witz oder eine Pointe. Harald Martenstein bringt Ihnen in dieser Lektion ein journalistisches Genre näher, bei dem jedes Wort sitzen und der Sound stimmen muss.

Zeitungen haben, ähnlich wie das Fernsehen, einen Teil ihrer früheren Funktion verloren – sie sind heute in der Regel nicht mehr Überbringer von Nachrichten, denn die wichtigsten Neuigkeiten erreichen die meisten bereits online. Kolumnen liest der Leser nicht, um Bescheid zu wissen. Vielmehr erwartet er Unterhaltung, überraschende Gedanken, vielleicht Witz oder eine Pointe. Harald Martenstein bringt Ihnen in dieser Lektion ein journalistisches Genre näher, bei dem jedes Wort sitzen und der Sound stimmen muss.

04

Iris Radisch: Die Rezension – es kommt nicht auf den Inhalt an

Wie schreibe ich eine Rezension? Iris Radisch definiert in dieser Lektion die Rezension, erläutert, was die Aufgabe dieses Genres ist, wovon sie üblicherweise handelt, an wen sie sich richtet und warum es undenkbar ist, Homes neuesten Epos zu rezensieren. Wann gilt sie als gelungen? Worauf muss der Rezensent achten?

Wie schreibe ich eine Rezension? Iris Radisch definiert in dieser Lektion die Rezension, erläutert, was die Aufgabe dieses Genres ist, wovon sie üblicherweise handelt, an wen sie sich richtet und warum es undenkbar ist, Homes neuesten Epos zu rezensieren. Wann gilt sie als gelungen? Worauf muss der Rezensent achten?

05

Jens Jessen: Der Essay – die Kunst, Gedanken auftreten zu lassen

Der Essay ist eine Bühne. Der Essayist muss in die Gedanken hineinschlüpfen, um sie effektvoll auftreten zu lassen. Es geht nicht um letzte Wahrheiten, sondern um das intellektuelle Vergnügen. Seine Argumente müssen zwingend, seine Beispiele schlagend, sein Stil verführerisch sein. Jens Jessen muss wie ein Dichter auch unterhalten. Denn ein Essay ist keine Pflichtlektüre wie ein Handbuch. Man muss ihn lesen wollen wie einen Roman.

Der Essay ist eine Bühne. Der Essayist muss in die Gedanken hineinschlüpfen, um sie effektvoll auftreten zu lassen. Es geht nicht um letzte Wahrheiten, sondern um das intellektuelle Vergnügen. Seine Argumente müssen zwingend, seine Beispiele schlagend, sein Stil verführerisch sein. Jens Jessen muss wie ein Dichter auch unterhalten. Denn ein Essay ist keine Pflichtlektüre wie ein Handbuch. Man muss ihn lesen wollen wie einen Roman.

06

Katja Nicodemus: Das Interview – vom Handwerk des Fragens

Ein gutes Interview ist ein Gespräch, in dem beide Seiten einander überraschen. Die Auseinandersetzung, das kritische Gespräch, die Hinterfragung – sie kann »Betriebsgeheimnisse« von Künstlern offenbaren. Wie man seinem Gegenüber solche Geheimnisse entlockt und warum ein Interview auch immer eine Verführung ist, erklärt Ihnen Katja Nicodemus in dieser Lektion. Wenn Sie jemanden an einer Bar in ein Gespräch verwickeln wollen, fragen Sie ja auch nicht: »Schönes Wetter heute, oder?«

Ein gutes Interview ist ein Gespräch, in dem beide Seiten einander überraschen. Die Auseinandersetzung, das kritische Gespräch, die Hinterfragung – sie kann »Betriebsgeheimnisse« von Künstlern offenbaren. Wie man seinem Gegenüber solche Geheimnisse entlockt und warum ein Interview auch immer eine Verführung ist, erklärt Ihnen Katja Nicodemus in dieser Lektion. Wenn Sie jemanden an einer Bar in ein Gespräch verwickeln wollen, fragen Sie ja auch nicht: »Schönes Wetter heute, oder?«

07

Sabine Rückert: Das Porträt – Gemälde einer Person

Wie das Porträt, das ein Maler malt, widmet sich das Porträt als journalistische Form klassischerweise einer menschlichen Figur. Wie man auch guten Bildern ansieht, aus der Hand welchen Meisters sie stammen, so erkennt man auch beim geschriebenen Porträt, welcher Erzähler hinter dem Text steht. Sabine Rückert zeigt auf, wie man die richtigen Pinselstriche setzt, um sein »Modell« zu inszenieren – In welcher Situation wird der Porträtierte gezeigt? Zu welchem Zeitpunkt, zu welchem Thema und vor welchem Hintergrund?

Wie das Porträt, das ein Maler malt, widmet sich das Porträt als journalistische Form klassischerweise einer menschlichen Figur. Wie man auch guten Bildern ansieht, aus der Hand welchen Meisters sie stammen, so erkennt man auch beim geschriebenen Porträt, welcher Erzähler hinter dem Text steht. Sabine Rückert zeigt auf, wie man die richtigen Pinselstriche setzt, um sein »Modell« zu inszenieren – In welcher Situation wird der Porträtierte gezeigt? Zu welchem Zeitpunkt, zu welchem Thema und vor welchem Hintergrund?

08

Bernd Ulrich: Der Leitartikel – von Zerstörung und Erneuerung

Die Zeitung hat im Wesentlichen zwei Dimensionen: zu berichten, was ist, und zu meinen, was sein soll oder was nicht sein darf. Beim Leitartikel geht es um das Subjektive, den Willen, selbst zu sprechen und nicht nur andere sprechen zu lassen. Bernd Ulrich berichtet, warum der Leitartikel sich heute in einer Formkrise befindet, weshalb er so riskant ist, was seinen Ruf geschädigt hat und wie der Kommentar frei mit der Sprache spielt.

Die Zeitung hat im Wesentlichen zwei Dimensionen: zu berichten, was ist, und zu meinen, was sein soll oder was nicht sein darf. Beim Leitartikel geht es um das Subjektive, den Willen, selbst zu sprechen und nicht nur andere sprechen zu lassen. Bernd Ulrich berichtet, warum der Leitartikel sich heute in einer Formkrise befindet, weshalb er so riskant ist, was seinen Ruf geschädigt hat und wie der Kommentar frei mit der Sprache spielt.

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Über unsere Dozent*innen

GIOVANNI DI LORENZO
PRÄSENTIERT VON

GIOVANNI DI LORENZO

Giovanni di Lorenzo ist seit 2004 alleiniger Chefredakteur der ZEIT. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften, Neueren Geschichte und Politik in München war er zuerst bei der „Neuen Presse“ in Hannover und als Moderator einer Jugendsendung des „Bayerischen Rundfunks“ tätig. Ab 1987 schrieb er als Reporter für die „Süddeutsche Zeitung“, wurde dort später Leiter des Reportage-Ressorts „Die Seite Drei“. 1999 wechselte er als Chefredakteur zum Berliner „Tagesspiegel“. Diesem ist er bis heute als Herausgeber verbunden. Seit 1989 ist er zudem Moderator der Talkshow „III nach 9“ von „Radio Bremen“. Giovanni di Lorenzo hat bereits mehrere Bestseller herausgegeben und erhielt mehrere Auszeichnungen, unter anderem den Bambi und die Würdigung als „Chefredakteur des Jahres“ durch die Zeitschrift „Medium Magazin“.
TANJA STELZER
PRÄSENTIERT VON

TANJA STELZER

Tanja Stelzer ist seit 2013 gemeinsam mit Wolfgang Uchatius Ressortleiterin des Dossiers bei der ZEIT. Bereits während ihres Studiums der Germanistik und Politologie schrieb sie für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Nach der Lehre an der Deutschen Journalistenschule in München fing sie beim Berliner „Tagesspiegel“ als Redakteurin der Dritten Seite an, bis sie 2006 zur ZEIT wechselte. Dort war sie an der Neuentwicklung des ZEITmagazins mit beteiligt und bis zu ihrem Wechsel zum Dossier im Jahr 2012 dessen stellvertretende Chefredakteurin. Sie hat unter anderem den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Reporterpreis in der Kategorie 'Politische Reportage' gewonnen.
HARALD MARTENSTEIN
PRÄSENTIERT VON

HARALD MARTENSTEIN

Harald Martenstein schreibt seit dem Jahr 2002 als Kolumnist für die ZEIT. Er arbeitete nach seinem Studium der Geschichte und Romanistik als Redakteur für die „Stuttgarter Zeitung“ und die Münchener „Abendzeitung“ und ab 1988 als Redakteur für den „Tagesspiegel“ in Berlin. Seit 1990 schreibt er zusätzlich für das Magazin „Geo“ Reportagen und Essays und lehrt als Dozent an verschiedenen Journalistenschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem ist er Autor von etwa einem Dutzend Sachbüchern und Romanen und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Theodor-Wolff-Preis, dem Henri-Nannen-Preis sowie dem Curt-Goetz-Ring.
IRIS RADISCH
PRÄSENTIERT VON

IRIS RADISCH

Iris Radisch ist Leiterin des Feuilletons der ZEIT. Bevor sie 1990 bei der ZEIT anfing, schrieb sie nach ihrem Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie für die „Frankfurter Rundschau“. Nebenberuflich übernahm sie Gastprofessuren und arbeitete als Moderatorin für mehrere Fernsehsender. Unter anderem moderierte sie 2002 bis 2003 „Bücher, Bücher“ des „Hessischen Rundfunks“. Bekannt wurde sie durch ihre Mitgliedschaft im Literarischen Quartett. Iris Radisch war außerdem von 1995 bis 2000 Jurymitglied des Ingeborg-Bachmann-Preises und dort in den Jahren 2003 bis 2007 als Jury-Vorsitzende tätig. Sie wurde auch selbst schon mit dem Medienpreis für Sprachkultur in der Sparte „Presse“ ausgezeichnet und hat unter anderem 2007 ihr Buch „Die Schule der Frauen“ veröffentlicht.
JENS JESSEN
PRÄSENTIERT VON

JENS JESSEN

Jens Jessen schreibt als Redakteur für das Feuilleton der ZEIT. Bis 1988 arbeitete er nach seinem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte als Verlagslektor in Zürich und Stuttgart. Danach war er als Reiseredakteur, Feuilletonredakteur und Berliner Korrespondent bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ angestellt. 1996 bis 1999 war er bis zu seinem Wechsel zur ZEIT als Feuilletonchef bei der „Berliner Zeitung“ tätig. Die Aufgabe des Feuilletonchefs übernahm er bis 2012 auch bei der ZEIT. Gelegentlich nimmt er Lehraufträge an den Universitäten Basel und Leipzig wahr. Er ist zudem Autor der beiden Bücher „Deutsche Lebenslügen. Essays“, veröffentlicht im Jahr 2000, und „Im falschen Bett. Roman“, 2014 herausgebracht.
KATJA NICODEMUS
PRÄSENTIERT VON

KATJA NICODEMUS

Katja Nicodemus ist Redakteurin des Feuilletons der ZEIT und dort für den Bereich Kino zuständig. Während ihres Studiums der Vergleichenden Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft, Lateinamerikanistik und des Russischen in Berlin und Paris war sie bereits mit dem Schwerpunkt Theater für „Radio France International“ und für den unabhängigen Berliner Sender „Radio 100“ tätig. Seit 1998 arbeitete sie als Filmredakteurin beim Berliner Stadtmagazin „TIP“. Von dort wechselte sie 2000 zur „taz“ und übernahm dort bis zu ihrem Wechsel zur ZEIT im Jahr 2002 ebenfalls die Aufgabe der Filmredakteurin. Darüber hinaus ist sie Gastkommentatorin und -rezensentin unter anderem für „NDR Kultur“, „Radio Bremen“ und „3Sat“.

Trailer

Ein Blick in den Kurs

Der Kurs besteht aus Kapiteln im Videoformat. Hier finden Sie einige Ausschnitte aus dem Kurs.

Journalismus Begleitbuch
Das E-Book zum Kurs

In der Reihe der ZEIT Akademie ist das Hardcover-Buch »Journalismus - Von der Reportage bis zum Essay« zum Journalismus-Online-Seminar erschienen. Auf 168 Seiten werden alle gängigen journalistischen Genres von bekannten ZEIT-Redakteuren und -Autoren verständlich erklärt. Reportage, Kolumne, Rezension, Essay, Interview, Porträt und Leitartikel: Zu jeder journalistischen Form werden zwei beispielhafte Texte vorgestellt. Das Schreiben lernen ist mehr Handwerk als Kunst. Am Ende jeder Lektion wird das Wichtigste jedes Genres auf den Punkt erklärt.

Bewertungen

Das sagen unsere Kund*innen
4.5
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(Durchschnitt aller Bewertungen)
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5
I. Vedder
Eine tolle Einführung in die verschiedenen journalistischen Formate.
4
M. Frei
Super Einblick! Man merkt, dass da Profis sprechen und hofft immer auf noch tiefere Infos.
5
E. Rohner
Spannender Einblick in den Journalismus, mit Beispielen gespickt und einem Begleitheft, welches das Bild mit zusätzlichen Informationen und Beispielen (veröffentlichte und unveröffentlichte Artikel) ergänzt. Hilft mir, beim künftigen Lesen von Zeitungen - auch der Zeit ;-) Besten Dank!
5
N. Contrael
Geistreich & lehrreich!
5
J. Wünsche
Spannende und verschiedene, zeitgemäße und von Erfahrungen geprägte Einsichten in den Journalismus. Ich habe sehr viel gelernt.
4
B. Divibib
Mir haben die praxisorientierten Vorträge einen ersten Überblick über die verschiedenen Arten des journalistischen Schreibens gegeben. Ich konnte meine Stärken und Schwächen mit den unterschiedlichen Anforderungen vergleichen, was mir bei der Entscheidungsfindung für meinen Weg helfen kann.
4
A. Wilms
Die behandelten Themen waren interessant, es ist jedoch - wie Herr Greiner im Hinblick auf den herkömmlichen Leitartikel meinte - wichtig und notwendig, dass die Struktur der jeweiligen Artikel - gleichgültig ob es sich um eine Rezension oder eine Reportage usw. usf. handelt - reformiert und "neu erfunden" werden. Die Sprache der hier referierenden Autor*innen verweist überwiegend auf eine herkömmliche Art & Weise, sich auszudrücken bzw. Stellung zu beziehen. M.a.W. lassen Sie den frischen Wind rein, der draußen vor Ihrer Tür bereits weht.
5
F. Divibib
Sehr interessante Aspekte des Journalismus kennengelernt, die mir vorher nicht bewußt waren.
4
C. Jungmeister
Die einzelnen Kapitel könnten etwas ausführlicher sein.
5
S. Sander
Wunderbare Präsentation durch die Zeit
5
J. Haaga
Hervorragend
5
W. Schreiber
Ich war gerne dabei!
5
J. Fillet
Eine gute Übersicht von dem, was Journalismus ist.
4
C. Lotze
[Anm.: Das ist keine Rezension im Sinne des Kurses :-)] Dieser Onlinekurs gibt einen guten Überblick über die einzelnen Genre des Journalismus und deren Unterschiede. Er kann dabei helfen, als Leser verschiedene Texte besser einzuordnen und zu bewerten, schulische Ausbildung zu wiederholen oder aufzufrischen - ja nach Alter des Rezipienten! Besonders empfand ich die deutliche Unterscheidung der Rezension von einem Profi im Vergleich zu einem Laien auf Amazon o.ä. Plattformen bemerkenswert. Überhaupt zeigt dieser Kurs seinen besonderen Wert immer dann, wenn er auf den Gegensatz zur digitalen Welt der Laien hinweist. Gleichzeitig wird die Grenze und somit der Vorteil eines digitalen Laienjournalismus immer wieder für den Nutzer deutlich. Auch ein Leitartikler nutzt Twitter für Inspirationen. Schade, dass wichtige Aussagen im Vorspann und im Interview nicht im Begleitbuch aufgenommen wurden. Sicherlich ein Highlight - das mehrmals betrachtet werden sollte - ist die letzte Lektion zum Thema "Leitartikel". Sie lebt genau dass vor, was ihr Inhalt ist. Wahrscheinlich bewusst platziert, endet sie leider mit etwas Selbstbeweihräucherung - und somit gegen den eigentlichen Leitsatz dieses Kapitels.
5
M. Schrank
Sehr spannend gemacht! Insbesondere Herr Ulrich erklärt kurzweilig, bildhaft und charmant.
5
J. Henn
Ein gelungener und lehrreicher Einblick in die Berufsfelder und es hat Freude gemacht, aus der Erfahrung der Journalist*innen/Redakteur*innen zu schöpfen!
5
J. Sturm
Für mich als Leser war dieses Seminar sehr, sehr interessant, ich weiß jetzt viel mehr über die Besonderheiten der unterschielichen Genres.
5
S. Hecht
Liebes Zeit-Team, danke für die kurzweiligen Stunden, habe viel gelernt. Schön war auch, dass man mal die Personen, die hinter den Texten stehen, zu Gesicht bekam!!
5
P. Cramesco
Sehr informativ, sehr anschaulich, mit Beispielen, auch die Interviews am Ende stets mit intelligenten Fragen.
4
J. Marks
Journalistische Genres informativ, inspirierend, kurzweilig, unterhaltsam dargestellt. Referenten verkörpern ihre Textgattung regelrecht. Interview bringt gesagte abschließend auf den Punkt
5
J. Siedenburg
Hervorragend
5
C. Scheffold
"Distanz ist keine Frage des Raumes", ? Bei diesem Satz bin ich angesprungen, das geht durch mein Raumgehirn, Raum und Zeit ? Ich überlege. Die Unendlichkeit der Räume außerhalb und in mir, uns. Distanz, dieses wichtige Phänomen, halte es von mir weg, gebe sie auf, benötige sie um Nähe zu bekommen, mich einfühlen zu können.... Nein, ich weiß nicht genau was Herr Ulrich mit diesem Satz meinte, obwohl er mir so gefällt, wie die gesamte Zeitung es tut. Aber gern werde ich darüber nachdenken, vielleicht muss ich mir die Frage noch einmal anhören. „Die Distanz ist völlig unabhängig von Räumen“, das hört sich für mich verständlicher an. Ich habe noch einmal reingehört- Vielen Dank, C. Scheffold
4
B. Bochynek
Es wäre schön (gewesen), wenn es die Möglichkeit zur Interaktion gäbe.
5
I. Bartsch
Da ich noch am Anfang meiner journalistischen Karriere stehe, war dieses Seminar ein optimaler Einstieg die Textsorten von Grund auf nochmal kennenzulernen.
5
J. Rösler
Äußerst differenziert, hochwertig und interessant
5
S. Haas
Ein kurzweiliger, sehr praxisnaher und informativer Kurs zum Journalismus. Besten Dank für den tollen Überblick.
4
H. Stolze
Aufschlussreich und gut vermittelt
4
M. Kaub
Überwiegend auch in ihrer Form ansprechende und aufschlussreiche Ausführungen. Besonders hervorzuheben der kritische Blick auf "alte" Darstellungsformen wie im Beispiel Leitartikel, wo gleichzeitig das, worauf es ankommt, anschaulich referiert wird.
5
M. Eichinger
sehr aufschlussreiche Darstellung der verschiedenen journalistischen Felder
5
M. Schuldey
Die Inhalte wurden gut vermittelt, sodass man sich mit mehr Wissen und -vor allem aber durch die interessante Vortragsweise der Dozenten- mit dem Wunsch sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen von dem Seminar verabschiedet.
5
E. Salzmann
höchst interessant.
4
W. Warnecke
Sehr interessant und lehrreich.
4
S. Gilg
gut
5
G. Sandmayr
Schöner Einblick, unterhaltsam und informativ.
3
F. Drewnick
Schöner Überblick über die Arten Journalistischer Produkte. Leider relativ wenig konkrete praktische Information, wie man gut schreibt.
5
P. Koller
erkennbar, hohe qualität, objektivität
5
C. Pohl
Guter Einblick in die journalistische Arbeit
5
H. Feldmann
Ein ausgezeichneter Über- und Einblick in verschiedene journalistische Darstellungsformen. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Auch Lust auf mehr von den hier auftretenden Dozenten zu lesen.
2
W. Voigt
Dieses Seminar hat mir einen wirklich tiefen Einblick in anspruchsvolle Journalistik und seine unterschiedlichen Genres gegeben.
5
M. Strugala
Sehr lebendige Vorträge; Spannend, d.h. keine langweilige Minute; Klare Aufarbeitung des Wesentlichen; Beispiele als Beleg des Gesagten.
3
D. Strass
Insgesamt netter Einblick in das Handwerk des Journalismus. Ich hätte mir Beiträge zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Journalismus in Anbetracht der digitalen und sozialen Medien, des Vertrauensverlustes in den Journalismus sowie die Fokussierung der Berichterstattung des Negativen (Sensationelles, Empörung) gewünscht. Seit der Produktion dieser Lektionen (2016) hat sich viel getan.
5
F. Schumacher
Sehr informativ, sehr sympathische Präsentation, danke.
4
U. Holzenleiter
Professionell und informativ.
4
T. Winkler
Man bekommt einen guten Einblick in die verschiedenen Formen der Berichterstattung.
5
N. Porepp
Sehr interessant, tolle Dozenten
5
P. Schröder
sehr informativ
5
M. Sonntag
Sehr informativ und praxisorientiert
5
K. Meyer zu Eppendorf
toll!
3
L. Brand
eine kurze Zusammenfassung journalistischen Schreibens auf den Punkt gebracht
4
R. Kleine-Huster
informativ, kurzweilig
5
G. Schlegel
Hochinteressant und informativ und zugleich ein kleiner Blick hinter die Kulissen der ZEIT-Redaktion
4
E. Hojas
Keine Praxis, wenig anschaulich, wenig zum Üben und verbessern
5
R. Salis-Samaden
Ich hatte keinerlei Erwartungen, war neugierig, weil ich Die Zeit so gerne lese, und mehr über die Meister vom Fach und ihre Technik sowie Vorgehensweise erfahren wollte. Sehr aufschlussreich!
5
A. Geyken
Sehr erfrischend vorgetragen.
5
J. Weiser
Umfassende und interessante Darstellung journalistischer Arbeit vorgetragen von engagierten Fachleuten. Das Seminar hat mir insgesamt gut gefallen und regt mich an, mehr noch auf die Art und Umsetzung von Zeitungsartikel zu achten. Einziger Nachteil ist meines Erachtens die fast schon werbeartige Ausrichtung auf "Die Zeit". Hier hätte ich mir vielleicht z.B. bei den Interviews einen Diskurs mit Fachleuten z.B. anderer Medien gewünscht.
5
Ein User
Schön die Macher der Zeit über ihr Handwerk erzählen zu hören und einen Eindruck ihrer Persönlichkeit zu erhalten.
5
H. Hummel
Das war mein erstes Seminar bei der Zeit Akademie. Natürlich war ich neugierig, wer hinter den Namen steckt, deren Artkel ich wöchentlich lese. Ich habe die Sprache der Einzelnen sehr genossen, fand viele Stellen zum Schmunzeln. Als selbst Lehrende fand ich die Inhalte des gesamten Seminares sehr gut dargestellt, aufgeschlüsselt, in kleine verdaubare Häppchen verpackt und habe gerne zugehört, fühle mich nun informierter und gesättigt auf leichte Weise.
5
D. Brumann
Sehr lehrreich und hoch interessante Beiträge
5
M. Blettner
Ich werde die ZEIT nun mit anderen Augen lesen
5
K. Pickard
Fast alle Dozenten wirken sympathisch, sie begeistern mit ihrer Art für diesen Resort und reißen dementsprechend mit
5
P. Rottmann
Sehr informativ und unterhaltsam.
5
M. Kiefer
Ich habe einen Eindruck von Jornalismus bekommen. Und wurde neugierig ! Mich würde ein Besuch in ihrer Redaktion sehr reizen, um mal zu sehen wie das abläuft.
5
M. Teige
Ich habe es sehr genossen, die verschiedenen journalistischen Textsorten aus so kompetenter erläutert zu bekommen. Meine Arbeit als Pressesprecherin profitiert auf jeden Fall davon.
5
M. Dubrovskiy
Das Online Seminar der ZEIT Akademie bietet in 8 Lektionen einen kompakten Einblick in die vielfältige Herangehensweise journalistischen Schreibens. Jede Lektion endet mit einem kurzen Interview, in dem die Vortragenden unmaskiert den ein oder anderen Tipp parat haben.
5
H. Merz
Sehr interessantes Seminar - guter Einblick in die unterschiedlichen journalistischen Genres.
5
I. Niebel
Das Spektrum des Journalismus ist ein kleiner Kosmos für sich. Sehr dicht, sehr informativ.
5
J. Kessel
Seminar gibt gute Insight-Details verbunden mit strukturierter Information zum ZeitungMachen.
4
J. Armbrecht
Es wäre schön gewesen, auf besonders gelungene Beispiele der einzelnen Genres verwiesen zu werden. Des weiteren hätte ich mir einen intensiveren Blick hinter die Kulissen und in den Arbeitsalltag gewünscht, bspw. wie läuft so eine Redaktionskonferenz ab.
5
U. Ortlieb
Es waren sehr interessante Vorträge, die ich gerne noch zwei- bis dreimal hören möchte. Besonders hilfreich war für mich der Vortrag über Portraits von Sabine Rücker. Ich habe dieses Jahr als freie Mitarbeiterin einige Portraits geschrieben und fand es sehr spannend, Sabine Rücker zuzuhören.
4
J. Greß
sehr gut
4
H. Seidel
Sehr zufrieden
5
Ein User
Kompakt, übersichtlich, informierend - Meine Tochter möchte Journalismus studieren. Ein perfekter Einstieg rund um dieses Thema.
5
Ein User
lehrreicher Genuss
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