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Global oder lokal zusammen wirtschaften?

Anders Indset, einer der weltweit führenden Wirtschaftsphilosophen, liefert in unserem Podcast »Rückblick auf morgen – Die Welt nach Corona« mit der Deutschen Bahn Diskussionsstoff. Hören Sie 'mal rein.
Zusammenwirtschaften - Folge 3 des Podcasts "Rückblick auf morgen"

Alle drei Wochen wagen wir im Retrocasting-Podcast den »Rückblick auf morgen«, genauer auf das Jahr 2024. Im Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn und der ZEIT Akademie hören wir, wie unsere Zukunft nach Corona aussehen könnte. Victor Redman, Autor und Journalist aus Berlin, spricht mit Zukunftsexpert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft und Vertreter*innen der Deutschen Bahn.

Hören Sie die spannende Folge 3:

Die dritte Folge unserer Podcast-Serie »Rückblick auf morgen« lenkt den Blick auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise. Erste Tendenzen lassen erkennen, dass lokale Produktionen an Bedeutung gewinnen. Um aber langfristig die Wirtschaft anzukurbeln, müssen alle großen Player - USA, China, Europa – wieder gemeinsam wirtschaften.

Mit Sigrid Nikutta, Vorstand DB Cargo, spricht unser Moderator Victor Redman über die wachsende Bedeutung des Schienengüterverkehrs. Sie diskutieren, ob tatsächlich das Jahrzehnt der Schiene vor der Tür steht.

Anders Indset, »Rock’n’Roll Plato« und einer der weltweit führenden Wirtschaftsphilosophen, sieht in der gleichzeitigen Globalisierung und Lokalisierung keinen Widerspruch, sondern eine Notwendigkeit. Victor Redman findet für uns heraus, wie das funktionieren kann: global oder lokal zusammen wirtschaften?

Ideen für eine erstrebenswerte Zukunft

Auch künftig geht es im Retrocasting-Podcast »Rückblick auf morgen – Die Welt nach Corona« um Themen, die uns alle betreffen: Wie wird sich unser Zusammenleben oder  -arbeiten verändert haben, wie unsere Politik oder auch die Wirtschaft?
Haben Sie den Anfang verpasst? Hier geht's zur ersten Folge der Podcast-Serie mit dem Deutsche Bahn-Vorstand Personal und Recht Martin Seiler sowie dem Futuristen und Visonär Gerd Leonhard.

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