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Weltliteratur
Klassiker des 20. Jahrhunderts
Mit Prof. Dr. Sandra Richter
Videokurs mit 14 Kapiteln, 410 Minuten
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Weltliteratur

Klassiker des 20. Jahrhunderts
Mit Prof. Dr. Sandra Richter
Videokurs mit 14 Kapiteln, 410 Minuten
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Das lernen Sie in diesem Kurs

Inhalt

Von Europa bis Amerika. Von Camus bis Hemingway: Entdecken sie die vielseitige Weltliteratur des 20. Jahrhunderts! Lernen Sie die bedeutendsten internationalen Autoren des 20. Jahrhunderts kennen – die Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Sandra Richter begibt sich auf eine faszinierende literarische Weltreise und stellt in 14 Video-Lektionen große Werke bekannter Schriftsteller vor. Es geht ...
... nach Afrika, Asien, Nord- und Südamerika – und natürlich in die europäischen Literaturmetropolen. Auf diese Weise können Sie Autoren und Romane, die in ihren Heimatländern und Heimatkulturen eine herausragende Stellung einnehmen, für sich entdecken. Zugleich können Sie bekannte und vertraute Autoren neu bewerten. Original Audio- und Videoauszüge aus den Reden der Literaturnobelpreisträger vervollständigen die spannenden Vorlesungen.
14 Kapitel, 410 Minuten

Kapitel

01

Was ist Weltliteratur?

Die Welt rückt zusammen. Die Literatur erweist sich seit ihrer Erfindung als Seismograf dieser Entwicklung: Sie schildert Globalisierungsgewinner und -verlierer ebenso wie typische und außergewöhnliche Geschichten der globalisierten Welt. Prof. Dr. Sandra Richter gibt einleitend einen Überblick über den Begriff, die Herausforderungen und die Chancen der Weltliteratur. Die Welt rückt zusammen. Die Literatur erweist sich seit ihrer Erfindung als Seismograf dieser Entwicklung: Sie schildert Globalisierungsgewinner und -verlierer ebenso wie typische und außergewöhnliche Geschichten der globalisierten Welt. Prof. Dr. Sandra Richter gibt einleitend einen Überblick über den Begriff, die Herausforderungen und die Chancen der Weltliteratur.
02

Amerika: Ernest Hemingway

Auf der Suche nach der letzten Grenze – so lässt sich ein erheblicher Teil der amerikanischen Literatur durchaus klischeehaft beschreiben. Einwanderer-Prosa sowie Abenteuer- und Spionageromane bestimmten diese Literatur im 18. und 19. Jahrhundert. Die Dozentin folgt Ernest Hemingway in seinen Rollen als Reporter, Kriegsberichterstatter, Großwildjäger, Boxer und Soldat durch das 20. Jahrhundert. Auf der Suche nach der letzten Grenze – so lässt sich ein erheblicher Teil der amerikanischen Literatur durchaus klischeehaft beschreiben. Einwanderer-Prosa sowie Abenteuer- und Spionageromane bestimmten diese Literatur im 18. und 19. Jahrhundert. Die Dozentin folgt Ernest Hemingway in seinen Rollen als Reporter, Kriegsberichterstatter, Großwildjäger, Boxer und Soldat durch das 20. Jahrhundert.
03

Jüdische Diaspora: Isaac Bashevis Singer

Die jüdische Literatur ist möglicherweise die kleinste und zugleich globalste Literatur der Welt. Sie erlebte ihre produktivste Zeit in den Ghettos von Warschau und Prag vor dem Zweiten Weltkrieg. Die Dozentin beleuchtet das Leben und Wirken von einem der wichtigsten Autoren der jüdischen Diaspora, Isaac Bashevis Singer, der auch als Prophet des Jiddischen betrachtet werden kann. Die jüdische Literatur ist möglicherweise die kleinste und zugleich globalste Literatur der Welt. Sie erlebte ihre produktivste Zeit in den Ghettos von Warschau und Prag vor dem Zweiten Weltkrieg. Die Dozentin beleuchtet das Leben und Wirken von einem der wichtigsten Autoren der jüdischen Diaspora, Isaac Bashevis Singer, der auch als Prophet des Jiddischen betrachtet werden kann.
04

Jüdisches und afroamerikanisches Amerika: Saul Bellow und Toni Morrison

Amerika kennt viele Literaturen, darunter die jüdisch-amerikanische und die afroamerikanische. Beide gehen bis in das 17. Jahrhundert zurück. Prof. Dr. Sandra Richter geht auf die berühmtesten Repräsentanten des 20. Jahrhunderts, Saul Bellow und Toni Morrison, ein und zeigt das Spannungsverhältnis zwischen dem amerikanischen Mainstream und seinen literarischen Provinzen. Amerika kennt viele Literaturen, darunter die jüdisch-amerikanische und die afroamerikanische. Beide gehen bis in das 17. Jahrhundert zurück. Prof. Dr. Sandra Richter geht auf die berühmtesten Repräsentanten des 20. Jahrhunderts, Saul Bellow und Toni Morrison, ein und zeigt das Spannungsverhältnis zwischen dem amerikanischen Mainstream und seinen literarischen Provinzen.
05

Frankreich: Albert Camus und Jean-Paul Sartre

Frankreich und insbesondere Paris gelten oft als das literarische Zentrum der Welt. Literatur ist in Frankreich zumeist auch Philosophie, philosophische Literatur oder literarische Philosophie. Die Dozentin zeigt die Wechselbezüge von Philosophie, Literatur und Politik durch das Leben und die Werke von zwei wichtigen Autoren: Albert Camus und Jean-Paul Sartre. Frankreich und insbesondere Paris gelten oft als das literarische Zentrum der Welt. Literatur ist in Frankreich zumeist auch Philosophie, philosophische Literatur oder literarische Philosophie. Die Dozentin zeigt die Wechselbezüge von Philosophie, Literatur und Politik durch das Leben und die Werke von zwei wichtigen Autoren: Albert Camus und Jean-Paul Sartre.
06

Portugal: José Saramago und António Lobo Antunes

Portugal, das ehemalige Weltreich, ist heute ein kleines Land mit großer Literatur – ein Land, dessen Literatur über die Jahrhunderte an allen wesentlichen Epochen mitteleuropäischer Literaturentwicklung teilhatte oder diese sogar maßgeblich prägte. Prof. Dr. Sandra Richter beleuchtet zwei Autoren, die für eine Literatur stehen, die drängende Fragen Portugals und der Menschheit darstellen will. Portugal, das ehemalige Weltreich, ist heute ein kleines Land mit großer Literatur – ein Land, dessen Literatur über die Jahrhunderte an allen wesentlichen Epochen mitteleuropäischer Literaturentwicklung teilhatte oder diese sogar maßgeblich prägte. Prof. Dr. Sandra Richter beleuchtet zwei Autoren, die für eine Literatur stehen, die drängende Fragen Portugals und der Menschheit darstellen will.
07

Südamerika: Gabriel García Márquez, Octavio Paz und Mario Vargas Llosa

Indio-Tradition, Kolonialherrschaft und Kampf um Eigenständigkeit bestimmen die Literaturen Südamerikas. Zu den wichtigsten Autoren zählen der Kolumbianer Gabriel García Márquez, der Mexikaner Octavio Paz und der Peruaner Mario Vargas Llosa, allesamt Nobelpreisträger. Die Literaturprofessorin thematisiert das politische wie literarische Wirken dieser Autoren. Indio-Tradition, Kolonialherrschaft und Kampf um Eigenständigkeit bestimmen die Literaturen Südamerikas. Zu den wichtigsten Autoren zählen der Kolumbianer Gabriel García Márquez, der Mexikaner Octavio Paz und der Peruaner Mario Vargas Llosa, allesamt Nobelpreisträger. Die Literaturprofessorin thematisiert das politische wie literarische Wirken dieser Autoren.
08

Islamische Welt: Nagib Mahfuz und Orhan Pamuk

Islamische Länder sind in aller Regel alte Schriftkulturen mit umfangreicher Literatur. Als älteste kann wohl die ägyptische gelten, als vergleichsweise junge die türkische. Ägyptische Grabinschriften und Papyri datieren auf die Jahre von circa 2800 vor bis 300 nach Christus. Prof. Dr. Sandra Richter widmet sich dem ägyptischen Nobelpreisträger Nagib Mahfuz und dem türkischen Autor Orhan Pamuk. Islamische Länder sind in aller Regel alte Schriftkulturen mit umfangreicher Literatur. Als älteste kann wohl die ägyptische gelten, als vergleichsweise junge die türkische. Ägyptische Grabinschriften und Papyri datieren auf die Jahre von circa 2800 vor bis 300 nach Christus. Prof. Dr. Sandra Richter widmet sich dem ägyptischen Nobelpreisträger Nagib Mahfuz und dem türkischen Autor Orhan Pamuk.
09

Russland: Boris Pasternak, Alexander Solschenizyn und Joseph Brodsky

Mit der russischen Literatur wird einerseits die unendliche Weite des Landes assoziiert, andererseits die Geschichte von Diktatur und Repression. Tatsächlich spiegeln die weltweit ausgezeichneten Texte genau das. Die Dozentin thematisiert drei der wichtigsten Autoren Russlands und erläutert anschaulich, wie die Werke durch Geschichte und Politik geprägt wurden. Mit der russischen Literatur wird einerseits die unendliche Weite des Landes assoziiert, andererseits die Geschichte von Diktatur und Repression. Tatsächlich spiegeln die weltweit ausgezeichneten Texte genau das. Die Dozentin thematisiert drei der wichtigsten Autoren Russlands und erläutert anschaulich, wie die Werke durch Geschichte und Politik geprägt wurden.
10

China: Gao Xingjian und Mo Yan

In der chinesischen Literaturgeschichte ist parallel zu den Literaturen des Westens eine eigenständige entstanden, die sowohl Traditionen des Herrscherlobs als auch moderne Text-Experimente kennt. Prof. Dr. Sandra Richter stellt Werke des Nobelpreisträgers Mo Yan vor und geht auf die Werke des im China der Kulturrevolution inhaftierten Autors Gao Xingjian ein. In der chinesischen Literaturgeschichte ist parallel zu den Literaturen des Westens eine eigenständige entstanden, die sowohl Traditionen des Herrscherlobs als auch moderne Text-Experimente kennt. Prof. Dr. Sandra Richter stellt Werke des Nobelpreisträgers Mo Yan vor und geht auf die Werke des im China der Kulturrevolution inhaftierten Autors Gao Xingjian ein.
11

Afrika: Nadine Gordimer und J. M. Coetzee

Lange wurde die afrikanische Literatur nur mündlich überliefert – und schließlich doch niedergeschrieben, etwa von Missionaren oder Ethnologen. Sie zählt zu den großen unbekannten Literaturen der Welt und so bietet die Dozentin besonders spannende Einblicke: mit den Texten von Nadine Gordimer, die sich gegen die Apartheid engagierte, und den Werken des Nobelpreisträgers John Maxwell Coetzee. Lange wurde die afrikanische Literatur nur mündlich überliefert – und schließlich doch niedergeschrieben, etwa von Missionaren oder Ethnologen. Sie zählt zu den großen unbekannten Literaturen der Welt und so bietet die Dozentin besonders spannende Einblicke: mit den Texten von Nadine Gordimer, die sich gegen die Apartheid engagierte, und den Werken des Nobelpreisträgers John Maxwell Coetzee.
12

Vereinigtes Königreich: James Joyce, Samuel Beckett und Seamus Heaney

Sagen des Mittelalters, Drama, Versdichtung der Frühen Neuzeit: Die Literatur des Vereinigten Königreichs hat eine imposante Tradition aufzuweisen. Im 20. Jahrhundert fallen dabei vor allem Autoren aus Irland auf, so auch James Joyce, Samuel Beckett und Seamus Heaney. Prof. Dr. Sandra Richter analysiert Texte der drei Autoren und veranschaulicht die Geschichte hinter diesen Werken. Sagen des Mittelalters, Drama, Versdichtung der Frühen Neuzeit: Die Literatur des Vereinigten Königreichs hat eine imposante Tradition aufzuweisen. Im 20. Jahrhundert fallen dabei vor allem Autoren aus Irland auf, so auch James Joyce, Samuel Beckett und Seamus Heaney. Prof. Dr. Sandra Richter analysiert Texte der drei Autoren und veranschaulicht die Geschichte hinter diesen Werken.
13

Indien: Rabindranath Tagore, V. S. Naipaul und Salman Rushdie

Die indische Literatur ist so vielfältig wie das Land und so streitbar wie ihre Vertreter, von denen nicht wenige Indien längst verlassen haben. Die Dozentin widmet sich dem sogenannten »indischen Goethe«, dem ersten Nobelpreisträger des Landes: Rabindranath Tagore. Außerdem stellt sie die autofiktionalen Romane von V. S. Naipaul sowie die Texte von Salman Rushdie vor. Die indische Literatur ist so vielfältig wie das Land und so streitbar wie ihre Vertreter, von denen nicht wenige Indien längst verlassen haben. Die Dozentin widmet sich dem sogenannten »indischen Goethe«, dem ersten Nobelpreisträger des Landes: Rabindranath Tagore. Außerdem stellt sie die autofiktionalen Romane von V. S. Naipaul sowie die Texte von Salman Rushdie vor.
14

Wie werden deutsche Schriftsteller zu Weltautoren?

Einen Kanon der Weltliteratur gibt es nicht – nur gute Gründe, einen Text für die weltweite Lektüre zu empfehlen. Und doch wird bei einigen Texten sehr deutlich, dass es sich um Weltliteratur handeln muss. Prof. Dr. Sandra Richter zeigt, vor welchen Herausforderungen deutsche Schriftsteller als Weltautoren stehen und unter welchen Aspekten Weltliteratur entstehen kann. Einen Kanon der Weltliteratur gibt es nicht – nur gute Gründe, einen Text für die weltweite Lektüre zu empfehlen. Und doch wird bei einigen Texten sehr deutlich, dass es sich um Weltliteratur handeln muss. Prof. Dr. Sandra Richter zeigt, vor welchen Herausforderungen deutsche Schriftsteller als Weltautoren stehen und unter welchen Aspekten Weltliteratur entstehen kann.

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Über unsere Dozent*innen

 PROF. DR. SANDRA RICHTER
PRÄSENTIERT VON

PROF. DR. SANDRA RICHTER

Sandra Richter habilitierte im Bereich Sprach-, Literatur und Medienwissenschaften an der Universität Hamburg. Sie lehrt Neuere Deutsche Literatur an der Universität Stuttgart und seit 2011 ist sie Mitglied des Wissenschaftsrates, der die Bundesregierung in Fragen der Hochschulpolitik berät. Sandra Richter erhielt mehrere Auszeichnungen, unter anderem 2005 den Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seit 2012 ist sie ebenfalls Mitglied im Steering Committee des Euroscience Open Forum Dublin 2012.
ULRICH GREINER
IM GESPRÄCH MIT

ULRICH GREINER

Ulrich Greiner studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissen schaften an den Universitäten Frankfurt und Tübingen. Seit 1980 Literaturredakteur bei der ZEIT, verantwortete Greiner von 1986 bis 1995 das Feuilleton. Der Herausgeber des ZEIT-Literaturmagazins agiert seit 2011 als Präsident der Freien Akademie der Künste Hamburg. Als Gastprofessor lehrte er in Hamburg, Essen, Göttingen und St. Louis. Seine jüngsten Buchveröffentlichungen sind »Ulrich Greiners Leseverführer« (2005) und »Ulrich Greiners Lyrikverführer«(2009)

Trailer

Ein Blick in den Kurs

Der Kurs besteht aus Kapiteln im Videoformat. Hier finden Sie einige Ausschnitte aus dem Kurs.

Weltliteratur Begleitbuch
Das E-Book zum Kurs

Im Begleitbuch »Weltliteratur« werden die Inhalte des Seminars kompakt zusammengefasst.

Bewertungen

Das sagen unsere Kund*innen
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4.6
(Durchschnitt aller Bewertungen)
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5
H. Ostermayer
Selbst wenn die Aufzeichnung Jahre zurückliegt, absolut aktuell. Wünsche mir diese Form der Vermittlung von Literatur auch auf einzelne Autoren, bzw. heutige Strömungen bezogen. Habe alle Beiträge sehr genossen und ihre Anregungen verfolgt.
4
M. Nellen
Sehr umfangreich
5
P. Brunner
Wunderbarer Überblick der Weltliteratur mit einer toll wirkenden Referentin, Chapeau für die Leistung. Hierzu wäre eine Vertiefung der Literatur pro Land wie Russland, Deutschland, Schweiz, Frankreich, UK, USA und Italien wünschenswert, wo detaillierter auch auf einzelne Dichter einzugehen, sinnvoll wäre. Lieben Gruss Dr. P. Brunner
5
E. Kranz
Es war mir ein Vergnügen,dieser klugen Frau Richter zu folgen, die dazu noch sehr verständlich referiert hat. Sie hat große Lust auf verschiedenste der von ihr vorgestellten Werke der Weltliteratur bei mir geweckt. Das war wieder eine tolle Seminarreihe!!!
1
D. Krüger
zu sterile Vorlesungen
5
G. Schlegel
Frau Prof. Richter hat auf sehr sympathische Weise eine faszinierende Reise durch die Weltliteratur vorgestellt. Literatur hochkarätig dargestellt !
4
E. Fieger
Eine sehr interessante Literaturvorlesung, leider zu kurz
5
S. Gilg
sehr gut
4
B. Martens
Mir haben die Informationen gefallen, aber die Interviews nicht. Da waren mir u wenig wirkliche Fragen, eher nur eine eigene Meinung kundgetan.
5
Ein User
Neben aller Subjektivität der Auswahl von potentieller Weltliteratur, ein äußerst umfangreicher und bildender Rundkurs durch die geistigen Welten dieser Erde.
5
U. Krause
Erstaunlich, wie oft dIe Konjunktion „gleichwohl“ verwendet wurde, obwohl sie fürchterlich „oidbachan“ ist ….
5
J. Preisig
Sehr spannende Einordnung von Literatur aus vrschiedenen Ländern in ein Gesamtbild
5
H. Ostermayer
Begeisternd, anregend.
5
S. Sander
sehr professionell, aber leicht verständlich, interessant und relevant. Die Interviews waren zur Präsentation von Herrn Greiner gewählt, was ich weniger informativ fand.
5
G. Zuber
Charmant dargebotener Überblick zur Frage, was ist Weltliteratur und eine interessante Auswahl der Autoren und Werke.
5
H. Baublies
Die Verantwortlichen dieser "Produktion" haben mit der Auswahl des Jornalisten und der Dozentin eine Stimmung kreiert, in der es mir gelungen ist den Menschen hinter dem Werk immer mit zu denken. Das ist für mich ein Zugewinn den ich hoffentlich als Leser nicht mehr verliere.
4
L. Schwarz
Schön, aber nicht erschreckend
5
R. Gollwitzer
Umfangreiche und qualifizierte Wissensvermittlung!
5
W. Zazai
Ausführliche Beschreibungen von manchen Werken.
5
I. Dettmann-Busch
^Tiefgründige Einführung, es fehlen aber Osteuropa (ohne Russland) und Subsahara-Afrika (ohne Südafrika)
3
M. S.
Mir hat das Seminar gut gefallen. Was ich aber kritisieren muss, ist der Mangel an weiblichen Autorinnen und schwarzen Autor:innen. Ich denke, da wäre einiges mehr möglich gewesen.
5
T. Giba
Es wurde eine interessante, ansprechende Auswahl an Weltliteratur vorgestellt, angenehm und sprachlich klar vorgetragen sowie sinnvoll ergänzt durch das Beiheft. Vielen Dank für das anregende Seminar, das zum Weiterlesen einlädt!
4
M. Moll
Sehr gut gemacht
5
J. Steinrötter
Sehr kompetent und lehrreich.
4
M. Lenz
Nirgendwo ist ein Hinweis zu finden, von wann dieses Seminar ist, das Interview am Ende jeder Folge fand ich verzichtbar...
4
K. Vorbau
Sehr informativ und als Einstieg in das Theme Weltliteratur sehr gut geeignet. Die Auswahl der besprochenen Literaten muss auch auf Grund der gebotenen Kürze subjektiv sein so dass die eigenen Erwartungen uU nicht ganz getroffen werden können.
5
S. Köhn
Das Seminar war für mich sehr gut. Ich habe viel Neues erfahren und vor allem auch sehr viele Anregungen dazu bekommen, mich mit bestimmten Werken näher zu beschäftigen. Vielen Dank dafür an Frau Richter und Herrn Greiner!
5
E. Kolb
Großartig!
5
D. Hansohm
Eine intellektuelle Bereicherung mit vielen Denkanstößen
4
U. Grünrock-Kern
Es war spannend, aber mir fehlte - über die Kapiteleinteilung hinaus - eine Systematik.
5
G. Krüger
Eine wunderbare, lehrreiche Reise durch die Weltliteratur
5
D. Höntsch
kurz und interessant
5
D. Höntsch
Sehr interessante Ausführungen
5
J. Pfleger
8 sehr interessante Stunden, Vielen Dank
4
G. Meister
Insgesamt hat mir die Reihe gut gefallen. Es ist natürlich schwer, das Thema in knapp sieben Stunden zu behandeln. Das zwingt zum Rückgriff auf ausgewählte prägnante Beispiele und bleibt manchmal etwas zu sehr in vorhandenen Klischees hängen (Beispiel Hemingway). Sehr interessant das letzte Kapitel, weil hier ein für mich neuer Blickwinkel gewählt wurde.
5
G. Frieske
Für mich als gewöhnliche Leserin sind die Zusammenhänge sehr spannend. Ich habe jetzt viele "neue" Autorinnen und Autoren auf meiner Leseliste und bin sehr neugierig auf andere Vorlesungen der ZEIT Akademie geworden. Vielen Dank.
5
E. Schulzki
Informativer Überblick
5
U. Weiwad-Klenk
Mir gefielen besonders die Einleitungen der jeweiligen Vorlesungen, die den historischen Rahmen absteckten und in denen ich viel Neues erfuhr.
5
K. Burkart
Sehr anspruchsvoll. Perspektivisch und initialsierend.
4
E. Natus
Ich bin Laie - danke für den Überblick
4
P. Duffner
Gut
4
U. Weiwad-Klenk
Mir fehlt der Blick auf die Literatur Schwarzafrikas.
4
R. May
Interessant und anschaulich gemacht. Leider weiß ich nicht von wann das Seminar ist. Es scheinen einige neuere Entwicklungen zu fehlen.
5
L. Geppert
Ein wohl ausgewogener, interessanter Überblick über die Literatur bzw. jene Autoren, die in der Welt wahrgenommen und anerkannt werden, vor allem Nobelpreisträger.
4
G. Schwenzer
Ein sehr kompetenter Überblick über eine subjektive Auswahl von Welt-Autoren.
5
D. Strass
Super Überblick
4
D. Reinhold
Insgesamt interessant. Die Vortragsweise gewöhnungsbedürftig. Die Interviews sehr gut.
5
Y. Pouget
Sehr interessant!
5
Y. Pouget
Sehr lehrreich!
5
W. Schacherl
Eine sehr inspirierende systematische Annäherung an den Begriff Weltliteratur.
5
F. Petrik
Das Seminar hat mir ausserordentlich gut gefallen.
5
Y. Kuhn
Lehrreich und inspirierend. U. Greiner ist toll!
4
P. Malat
gut
5
C. Spauszus
Ich fand die Vorlesungen mit den anschließenden Interview s sehr informativ und dazu anregend, sich das ein oder andere vorgestellte Buch anzusehen
5
D. Elsäßer
Ein unheimlich spannendes, informatives und anregendes Seminar. Sehr gut, die ergänzenden Diskussionen. Es hat mir großen Spaß bereitet und ich habe in der Zukunft einiges an Lesbarem nachzuholen. Danke!
5
L. Matheis
Sehr toller Überblick. Vom Niveau her sehr passend.
4
A. Ehrlich
Empfehlenswert
5
M. Haneder
Sehr gut verständlich und informativ. Hätte ruhig länger sein können.
5
R. Brünjes
Dieses Seminar fand ich sehr ansprechend und zugleich inspirierend. Und Literatur hat immer eine Wirksamkeit. Es ist die Frage, ob Texte aus einem Bedürfnis heraus geschrieben werden, oder eher aus der Profession heraus, sich mitteilen zu wollen und etwas bewirken zu wollen. Und Literatur ist nie fertig. Vielen Dank, es war sehr spannend.
5
M. Löseke
Eine sehr spannende und informative Reise durch die Weltliteratur!!!
4
A. Simon
Interessantes Format, dass Zeit und Konzentration erfordert
4
A. Alexandrou
Sehr gut und informativ
4
H. Köster
Alles war sehr gut vermittelt u nachzuvollziehen, eine kluge und kurzweilige Bildung und Überblick in
5
H. Albrecht
Ausgezeichnete Vorlesung, spannend und perfekt dargestellt.
5
N. Meinhardt-Fräbel
sehr interessant und gut gemacht
5
A. Haid
Erfrischend klar strukturiert
4
J. Kessel
Überblick zur Literatur der Welt aufgeteilt in 12 Regionen ist gelungen. Herausfordernd für die Vortragende aber auch anstrengend für den unbedarften Zuhörer.
5
T. Ebner
Inhalte wurden gut aufgearbeitet und spannend präsentiert, ich hätte mir wohl noch viele weitere Seminarfolgen angeschaut.
5
E. Kreuzhuber
Es war eine sehr interessante Einführung, hat einen guten Überblick gegeben und spannende Querverweise auf das Verbindende zwischen den Ländern und Autoren
3
E. Ptuschko
Interessant, lehrreich aber etwas trocken
4
J. Kremer
Es wurde klar und ansprechend vorgetragen, sodass man alles gut mitverfolgen konnte.
5
R. Pingel
Sehr inspirierend, tief, fundiert.
5
J. Bauerdick
Sehr schönes und interessantes Seminar. Wünschenswert wäre zudem ein Seminar, welches Hemingway ausschließlich behandeln würde. Ferner wäre solch ein Seminar in der Art auch für Camus und Sartre empfehlenswert.
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